Hochpotente Wirkstoffe (HPAPI)

Wir sind auf hochpotente Wirkstoffe (HPAPI) spezialisiert

Das HPAPI-Labor ist für den sicheren Umgang mit hochpotenten pharmazeutischen Wirkstoffen (HPAPI) mit einem Arbeitsplatzgrenzwert (OEL) von nicht weniger als 0,5 μg/m³ und einem Arbeitsplatzgrenzwert 5 (OEB5) ausgestattet.

Hochwirksamer API

Hochpotentes API-Labor mit EU-GMP-zugelassenem Analyselabor

Erfahrener Entwickler 

Erfahrener Entwickler von Mehrwertmedikamenten mit nachgewiesener Erfolgsbilanz

Hochwirksame API-Entwicklung 

Im Jahr 2023 wurde in unserem Werk in Athen ein Labor für hochwirksame APIs errichtet, um die Sicherheit von Bedienern und Umwelt zu gewährleisten und unsere internen technischen Fähigkeiten für die Entwicklung neuer Produkte hochwirksamer Substanzen zu erweitern. 

Die stetig steigende Nachfrage nach neuen Produkten, die als hochwirksam eingestufte Wirkstoffe enthalten, wie beispielsweise Arzneimittel zur Behandlung von Krebs, führte zu der strategischen Entscheidung, Ressourcen zuzuweisen und eine eigene Präsenz in diesem schnell wachsenden Bereich aufzubauen. 

Genehmigt und zertifiziert 

Die spezielle Suite für hochwirksame Produkte in unserem Athener Werk ist seit 2023 von den griechischen Regulierungsbehörden als EU-GMP-konform zertifiziert. Sie umfasst modernste Labortechnologie und hochqualifizierte Fachkräfte, um die Anforderungen Ihres Unternehmens zu erfüllen. 

Das Labor für hochwirksame API (HPAPI) verfügt über einen Produktionsbereich im Labormaßstab für die F&E-Produktion von festen und flüssigen pharmazeutischen Produkten, die HPAPI enthalten, sowie über ein Analyselabor. Unter Einhaltung der GMP-Anforderungen ist das Labor für die Analyse flüssiger und fester pharmazeutischer Produkte und Wirkstoffe ausgestattet. 

OEL und OEB5

OEBs sind Kategorien, die Chemikalien auf der Grundlage ihrer potenziellen Gesundheitsrisiken und der entsprechenden Expositionsgrenzwerte klassifizieren. Es gibt insgesamt fünf Kategorien – OEB1, OEB2, OEB3, OEB4, OEB5 -, wobei OEB1 für die am wenigsten toxischen und OEB5 für die am stärksten toxischen Stoffe steht.

Die Adragos-Anlage in Athen ist in der Lage, hochwirksame Verbindungen bis zu OEB 5 zu verarbeiten, wobei der Grenzwert für die Exposition am Arbeitsplatz (OEL) nicht unter 0,5 μg/m³ (entspricht 0,0005 mg/m³) liegt.